Für jede Lösung ein Problem
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Geschrieben von Nala Rubischon (Link) am
Mittwoch, 13. Februar 2013, 07:25
aus dem gelesen dept.
In letzter Zeit lese ich wieder vermehrt und für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, die Bücher die ich lese in einem Dokument aufzulisten und wenn es sich irgendwie einrichten lässt, hier darüber einen Artikel zu verfassen. Mal sehen wie lange ich durchhalte.
Der Artikeltitel ist gleichzeitig ein Buchtitel (und ein Ausspruch von Johann Wolfgang von Göthe). Das Buch hat Kerstin Gier geschrieben. Ein Autorin die ich gerne mag, die allerdings eher "seicht" schreibt. Erwartet also bitte kein Shakespeare, wenn Ihr das Buch lest.
Die Protagonistin ist eine Liebesromanschreiberin. Also wie die Autorin im selben Genre zuhause. Allerdings passieren der beschriebenen Person ganz viele Dinge. Im Buch wechseln sich die Abschiedsbriefe mit normalen Kapiteln ab. Sie beschreibt wie sie sich umbringen will und wie das dann eben nicht klappt. Die Abschiedsbriefe sind aber schon alle versandt und so wird das Leben nach dem missglückten Versuch komplizierter. Da es eben ein "seichtes" Buch ist, gibt es natürlich ein Happyend.
Leicht zu lesen, leicht zu verstehen. Wer solche 0815-Bücher mag, dem sei dieses Buch empfohlen. Wer mehr Tiefgang möchte, lässt es besser.
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