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 Re: Software Freedom Day 
Geschrieben von Beat Rubischon (Link) am Donnerstag, 21. September 2006, 08:50
Ziel der Orell-Fuessli-Aktion war nicht nur, zu zeigen, was Linux kann, sondern auch was es nicht kann. Auch ich hatte an diesem Tag viel Spass, und mir ist aufgefallen, dass den Interessierten nicht die Ubuntu-CD wichtig war, sondern das Gespraech mit Leuten mit Erfahrung.

Das unterscheidet sich etwas von den ersten Ideen, die ich von den Chaos-Leuten ursprünglich mitbekommen habe. Gespräche mit Leuten über Linux, OpenSource und - wie in meinem Fall gestern - Security sind durchaus fruchtbar und lohnen sich eigentlich immer.

CDs zu verteilen wie das die Heute... und 20Min Leute am Bahnhof tun, hingegen ein kompletter Blödsinn. Das hätte vor 10 Jahren noch funktioniert, heute ist es aber ziemlich sinnlos. Neue Linuxler anfixen liegt nicht mehr drinn. Nicht in den Mengen, dass sich Events nur zu diesem Zweck lohnen.